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Zitieren im Usenet

Inhalt

Letzte Änderung am 14. Januar 2007

Einleitung

Was ist „Quoting“?

Wenn du auf einen Artikel antwortest, wird dir dein Newsreader automatisch ein Zitat (engl. „Quote“) des Artikels, den du beantwortest, in das Schreibfenster setzen.

Grundsätzlich bietet dieser Zitatblock die Möglichkeit, deine Antworten in ihren jeweiligen Zusammenhang einzuordnen und deinen Lesern das Verständnis zu erleichtern.

Man kann das nun aber auf unterschiedliche Weise handhaben (oder auch nicht). Einige solcher Quotingstile stelle ich hier einmal vor – solche, die die meisten Leser im Usenet sinnvoll finden, und solche, die allgemein als nicht so sinnvoll empfunden werden.

Sinnvolles Zitieren ist eigentlich keine große Kunst; vieles von dem, was ich hier wortreich beschreibe, ergibt sich mit etwas Nachdenken auch von selbst. Dennoch gibt es immer wieder unnötige Diskussionen darüber, die sich mit dem hier Dargestellten vielleicht abkürzen lassen.

Wie du selbst das Zitieren handhabst, bleibt natürlich dir überlassen, aber denke daran, dass alle anderen Mitleser deine Beiträge um so lieber lesen (und beantworten) werden, je leichter sie zu lesen sind.

Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die
Antwort auf deine überaus interessante
Frage "Zwölf" lautet.

Gruß, heinz


Peter Mustermann schrieb im Beitrag
a4s5kj7d76hflaksd@asdlfaeh.de:
>
> Hallo, liebe Mitleser!
>
> Eine fürchterliche Frage quält mich schon seit
> geraumer Zeit. Könnte mir vielleicht jemand
> helfen?
>
> Und zwar geht es dabei um das Produkt von drei
> und vier. Was kommt raus, wenn man die beiden
> Zahlen multipliziert?
>
> Vielen Dank schon mal für alle Antworten!
>
> mfg
> Peter Mustermann
> Birkenallee 23
> Beispielshausen

1. Das TOFU

Beispiel

„TOFU“ steht scherzhaft für Text (oder Tippen) oben, Fullquote unten.

Ein Fullquote ist ein Vollzitat, also ein überhaupt nicht gekürztes. Und „Text oben“ heißt, dass der Poster seinen Beitrag über das Fullquote gesetzt hat.

Man kann die gesamte vergangene Kommunikation jetzt nachlesen – allerdings nur von unten nach oben.

Vorkommen

Im geschäftlichen E-Mail-Verkehr ist TOFU sehr verbreitet und mag dort auch sinnvoll sein: Wenn jemand Drittes eine Mail weitergeleitet bekommt und man nicht davon ausgehen kann, dass er den kompletten bisherigen Mailwechsel vorliegen hat, klatscht man einfach alles Vorangegangene unten nochmal dran.

Aber im Usenet ist TOFU einfach nur Unsinn; die vorangehende Diskussion wurde schließlich öffentlich geführt und kann bei Bedarf von jedem Mitleser im Original nachgelesen werden. Es gibt keinen vernünftigen Grund dafür, das vom Vorredner Gesagte nochmals vollständig zu wiederholen.

Lies dazu auch das Posting TOFU im Bundestag von Matthias Esken.

TOFU ist im Usenet komplett überflüssig und erschwert nur die Übersicht.

Peter Mustermann schrieb im Beitrag
a4s5kj7d76hflaksd@asdlfaeh.de:
>
> Hallo, liebe Mitleser!
>
> Eine fürchterliche Frage quält mich schon seit
> geraumer Zeit. Könnte mir vielleicht jemand
> helfen?
>
> Und zwar geht es dabei um das Produkt von drei
> und vier. Was kommt raus, wenn man die beiden
> Zahlen multipliziert?
>
> Vielen Dank schon mal für alle Antworten!
>
> mfg
> Peter Mustermann
> Birkenallee 23
> Beispielshausen

Hallo Peter,

Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die
Antwort auf deine überaus interessante
Frage "Zwölf" lautet.

Gruß, heinz

2. Das Fullquote

Beispiel

Hier schreibt der Poster seinen eigenen Beitrag nicht über, sondern unter das Vollzitat, was immerhin schon mal eine gewisse Logik in die Abfolge von Frage und Antwort bringt.

Nachteile

Ein solches „Fullquote“ ist jedoch – und das gilt bis auf Punkt 1 auch für das TOFU – aus folgenden Gründen unnötig:

  1. Wenn man Heinz’ Nachricht öffnet, sieht man im Anzeigefenster seines Newsreaders erst einmal nichts als Zitat – zwanzig Zeilen füllen den Platz vollständig aus. Man muss erst nach unten scrollen, bevor man das eigentlich Interessante zu sehen bekommt.
  2. Sieh dir mal das Verhältnis an: Drei Zeilen Information (also etwas Neues), 19 Zeilen Zitat (also etwas, das jeder schon kennt). Man spricht aber von einer Newsgruppe und nicht von einer Quotegruppe ...
  3. Heinz hat Peters Posting praktisch ein zweites Mal veröffentlicht – es liegt jetzt ein zweites Mal auf sämtlichen Servern (deren Platz von allen Netzteilnehmern finanziert wird), es wurde ein zweites Mal durch alle Netze geschickt und von allen Mitlesern ein zweites Mal heruntergeladen. Auch im Zeitalter der DSL-Flatrate ist das Unsinn.
  4. Suchmaschinen fürs Usenet, z.B. Google-Groups, geben viele unnütze Fehltreffer aus, bei denen das gesuchte Wort nur im Zitatblock vorkommt, ohne im eigentlichen Posting behandelt zu werden. Das ist lästig.
  5. Wenn ich wirklich nachlesen will, was Peter geschrieben hat, dann lese ich das nicht im Zitat, sondern im Original, und zwar deshalb, weil Heinz ja das Zitat verfälscht haben könnte, versehentlich oder absichtlich, warum auch immer. Auf welches Posting sich die Antwort bezieht, ergibt sich ja aus der Anordnung im Thread. Ein guter Newsreader präsentiert das Bezugsposting auf einen Tastendruck.

Fazit

Ein Fullquote kann in Ausnahmefällen sinnvoll sein, z.B. wenn du eine Diskussion in eine andere Gruppe umleitest. Dann ist ein Fullquote dazu da, dass die Mitleser in der „neuen“ Gruppe auch gleich wissen, worum es geht. Damit sich keiner ärgert, schreibt man dann „[Fullquote wegen Umleitung]“ oder etwas Ähnliches oben drüber.

Aber meist sind Fullquotes unsinnig. Leute, die ständig Fullquotes posten, nennt man im de-Usenet übrigens Vollquottel. Der Anklang an „Volltrottel“ ist zwar nicht persönlich beleidigend gemeint, aber dennoch durchaus erwünscht.

Fullquotes sind (fast immer) sinnlos.

Peter Mustermann schrieb im Beitrag
a4s5kj7d76hflaksd@asdlfaeh.de:
>
> Hallo, liebe Mitleser!

Hallo Peter!

> Eine fürchterliche Frage quält mich schon seit
> geraumer Zeit. Könnte mir vielleicht jemand
> helfen?
>
> Und zwar geht es dabei um das Produkt von drei
> und vier. Was kommt raus, wenn man die beiden
> Zahlen multipliziert?

Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die
Antwort auf deine überaus interessante
Frage "Zwölf" lautet.

Gruß, Heinz

> Vielen Dank schon mal für alle Antworten!
>
> mfg
> Peter Mustermann
> Birkenallee 23
> Beispielshausen

3. Das ungekürzte Inline-Quote

Beispiel

Das Grundprinzip des Quotings wurde umgesetzt: Zitierte Abschnitte und die jeweiligen Antworten darauf sind in der logischen Frage-Antwort-Abfolge hintereinandergestellt, Zitat und Antwort werden „verzahnt“.

So bekommt der Leser jede einzelne Antwort gleich im richtigen Kontext. Und genau das soll das Zitat ja bezwecken: Fragen und Antworten stehen in logischer Folge hintereinander. Aus der Verzahnung von Zitat und eigener Schreibe ergibt sich so eine Art Dialog, die es jedem Mitleser leicht macht, sämtliche Äußerungen und deren Bezüge zu verstehen.

Natürlich könnte man nun absichtlich sinnentstellend quoten. Du kannst dir aber sicher gut vorstellen, dass das überhaupt nicht gern gesehen wird; wer mit solchen Mitteln „argumentiert“, hat schnell seinen Ruf als Quotemarder weg.

Der Haken

Das Mengenverhältnis Zitat zu eigenem Beitrag ist noch etwas verbesserungsfähig. Vom Zitat wurde nämlich nichts gekürzt, nach der Antwort steht noch jede Menge zitierter Text, auf den aber überhaupt nicht eingegangen wird – wir haben immer noch ein Fullquote vor uns, wenn es auch schon sinnvoll genutzt wurde.

Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die
Antwort auf deine überaus interessante
Frage "Zwölf" lautet.

Gruß, heinz

4. Das Nullquote

Beispiel

Das Nullquote ist das glatte Gegenteil eines Fullquotes. Es ist genauso falsch, es fällt nur auf der anderen Seite vom Pferd. Vom Vorgängerposting wird schlichtweg nichts zitiert, Heinz stellt seinen Beitrag einfach so in den Raum.

Nachteil

Wer Peters Frage jetzt nicht mehr im Hinterkopf hat, hat das sogenannte Zweiundvierzig-Problem¹: er kann die Antwort erst dann verstehen, wenn er auch die Frage kennt. Und dazu muss er im Bezugsposting nachsehen, und das wäre mir persönlich schon zu viel Aufwand beim Durchblättern.

Und wenn das Bezugsposting umfangreicher ist, dann muss man nach dem Lesen immer noch raten, auf welchen speziellen Punkt sich Heinz denn eigentlich bezieht. In diesem Fall geht das noch, aber oft ist es wirklich ein Rätselraten, für das kaum ein Mitleser Zeit und Lust hat

Nullquotes lassen deine Leser hängen.

¹) siehe: Douglas Adams, „Per Anhalter durch die Galaxis“

Peter Mustermann schrieb:

> Könnte mir vielleicht jemand
> helfen?

Ganz bestimmt.

> Und zwar geht es dabei um das Produkt von drei
> und vier. Was kommt raus, wenn man die beiden
> Zahlen multipliziert?

Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die
Antwort auf deine überaus interessante
Frage "Zwölf" lautet.

Gruß, heinz

5. Das gekürzte Inline-Quote

Beispiel

So ist es sinnvoll und richtig – jedenfalls nach Meinung der breiten Mehrheit im Usenet. Schau dir mal an, was hier mit dem Zitat gemacht wurde:

Kurz ausgedrückt: Das Zitat wurde sozusagen bis auf die Knochen abgenagt, nämlich bis auf die beiden Punkte, auf die Heinz Bezug genommen hat: den Hilferuf und die eigentliche Frage. Auf diese Weise ist die logische Zuordnung von Frage und Antwort auch dann sofort klar, wenn man Peters Posting nicht mehr ganz genau im Hinterkopf hat, dennoch ist Heinz’ Posting kurz und bündig.

Allerdings hat Heinz mit dieser Version die meiste Arbeit gehabt. Er muss sich überlegen, was er aus dem Zitat löscht und was stehenbleiben muss, damit es verständlich bleibt. Und dann musste er mit dem Cursor oder der Maus durchgehen, Stellen markieren und löschen. Mit einem TOFU hätte er eine halbe Minute von seiner Zeit gespart – allerdings auf Kosten aller anderen, finanziell und zeitlich.

Gewöhn dir nach Möglichkeit diesen Stil an. Er hat sich bewährt.

Zitatblock kürzen

Erstaunlich, aber das weiß wirklich nicht jeder: Wenn du größere Mengen an Text löschen willst, brauchst du nicht zur Maus zu greifen. Halt die Shift-Taste gedrückt (das ist die für die Großbuchstaben) und beweg den Schreibcursor mit den Pfeiltasten. Dann wird alles markiert, was der Cursor überstreicht (das geht auch aufwärts und abwärts, also zeilenweise).

Wenn du zusätzlich noch Strg gedrückt hältst, springt der Cursor wortweise vor und zurück.

Anschließend kannst du das Markierte löschen, indem du auf Entf drückst.

Wenn Du nur auf einen kurzen Abschnitt antworten möchtest, reicht es bei den meisten Newsreadern, diesen Abschnitt im Lese-Fenster zu markieren und dann auf „Antworten“ zu drücken – dann wird nur das Markierte als Zitat übernommen.

6. Fortsetzung: Das zusammenfassende Zitat

Die Diskussion geht weiter

Heinz Egalwer schrieb:

> Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die
> Antwort auf deine überaus interessante
> Frage "Zwölf" lautet.

Was spricht dagegen, dass es in Ausnahmefällen
auch einmal "Vierzehn" sein kann?

Niklas

Nehmen wir an, ein dritter Mitleser, nämlich Niklas, ist nicht mit Heinz’ Antwort einverstanden und will darauf antworten.

Wenn er jetzt einfach nur Heinz zitiert, dann wird der Zusammenhang eben nicht mehr klar. Wer Peters Posting nicht kennt oder nachlesen will, der weiß nicht, was Heinz mit „überaus interessante Frage“ gemeint hat. Also wieder das Zweiundvierzig-Problem, wie eben schon mal beim Nullquote.

Reichlich zitieren?

Heinz Egalwer schrieb:

>> Und zwar geht es dabei um das Produkt von drei
>> und vier. Was kommt raus, wenn man die beiden
>> Zahlen multipliziert?
>
> Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass die
> Antwort auf deine überaus interessante
> Frage "Zwölf" lautet.

Was spricht dagegen, dass es in Ausnahmefällen
auch einmal "Vierzehn" sein kann?

Niklas

Um das zu vermeiden, könnte Niklas Heinz’ Posting relativ reichlich zitieren. Das ist durchaus gut – es ist noch längst kein Vollquote, immer noch angenehm knapp und schnell erfassbar, aber der Zusammenhang wird klar. (An der Anzahl der „> “ erkennt man übrigens sehr gut, wer was gesagt hat [die „Zitat-Ebenen“], und es gibt sogar Reader, die dafür verschiedene Farben verwenden, wie hier dargestellt!) Aber es hat den Nachteil, dass jeder, der jetzt den Thread noch weiterführen will, immer bis zu Peter „zurückzitieren“ muss, damit die eigentliche Frage nicht rausfällt.

Zusammenfassend zitieren

Heinz Egalwer schrieb:

[Drei mal Vier = Zwölf]

Was spricht dagegen, dass es in Ausnahmefällen
auch einmal "Vierzehn" sein kann?

Niklas

Es gibt nun einen sehr eleganten Weg, das zu umgehen und das Posting nebenbei noch kürzer zu halten, nämlich indem Niklas einfach das vorher Gesagte in seinen eigenen Worten zusammenfasst. Diese Zusammenfassung stellt man, wie z.B. auch eine Kürzung („[...]“), in eckige Klammern.

Ob Du vor die Klammer eine Zitateinrückung setzt oder nicht, bleibt Dir überlassen. Manche Netizen finden es mit Einrückung übersichtlicher, ich lasse sie lieber weg (weil die Zusammenfassung ja von mir stammt und nicht zitiert wird).

"Heinz Egalwer" schrieb im Newsbeitrag
news:a4s5kj7d76hflaksd@asdlfaeh.de...
> Peter Mustermann wrote:
>>
>> Hallo, liebe Mitleser!
>>
>> Eine fürchterliche Frage quält mich
schon seit
>> geraumer Zeit. Könnte mir vielleicht
jemand
>> helfen?
>>
>> Und zwar geht es dabei um das Produkt
von drei
>> und vier. Was kommt raus, wenn man die
beiden
>> Zahlen multipliziert?
>>
>> Vielen Dank schon mal für alle
Antworten!
>
> Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass
die
> Antwort auf deine überaus interessante
Frage
> "Zwölf" lautet.

Was spricht dagegen, dass es in Ausnahmefällen
auch einmal "Vierzehn" sein kann?

Niklas

Nebenform: Das Kammzitat

Beispiel

In allen genannten Quotingstilen kann das Zitat als sogenanntes Kammzitat erscheinen: abwechselnd lange und kurze Zeilen. Das entsteht dann, wenn die Zitatzeilen durch die zusätzliche „> “-Einrückung die maximale Zeilenlänge überschreiten und der Newsreader sie am rechten Rand neu umbricht, aber die alten, jetzt nutzlosen Umbrüche beibehält.

Meist werden vor die so entstandenen neuen Zeilen noch nicht einmal Zitat-Einrückungen gesetzt, so dass es wirklich schwierig werden kann, auseinanderzuhalten, was jetzt zum Zitat gehört und was nicht. Vor allem dann, wenn mehrere Zitat-Ebenen aufeinandertreffen. Und außerdem wird so was schön bunt, weil Zeilen ohne führendes „> “ für den Reader ja kein Zitat sind.

Das sich daraus ergebende faszinierende gestalterische Werk beeindruckt das kunstliebende Auge durch seine überbordende Farbenpracht, aber lesen kann das kein Mensch, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.

Manche Gruppen sind von solchem Mist geradezu verstopft. Der größte Meister dieser Kunst ist nämlich die verbreitete Software Outlook Express (OE), aus guten Gründen auch OjE genannt. Guck dir mal ein „echtes“ Beispiel von diesem Künstler an!

OjE macht in seiner Grundeinstellung aus fast jedem Zitat ein Kammzitat, und zwar gemeinerweise erst dann, wenn er es verschickt, daher merkt der Anwender beim Schreiben nichts davon und fühlt sich möglicherweise sogar zu Unrecht kritisiert. Wer OjE benutzt, sollte sich in der OE-FAQ darüber informieren, wie er diese Klippe umschiffen kann, wenn er im Usenet nicht sehr anecken will. So viel vorab: Es geht nur mit Zusatzsoftware oder handgemachtem Zeilenumbruch.

Auch andere Newsreader können Kammsatz produzieren, und auch nicht nur bei Zitaten, sondern auch im frisch geschriebenen Teil. Netscape 4 z.B. nimmt vor dem Versenden auch noch mal einen zusätzlichen Umbruch vor. Wohl dem, dessen Zeilen kürzer als dieser nachträgliche Umbruch und daher nicht mehr betroffen sind!

Kammzitate sind eine Zumutung an deine Leser.

Zum Schluss

Weitergehende Literatur

Das Kompendium: http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.

Impressum

Autor: Volker Gringmuth <einklich@gmx.net>
Original liegt auf http://einklich.net/usenet/zitier.htm